Hartwig Behr

Von | 28. Februar 2020

Hartwig Behr (Autor)
*1943 in Uetersen (Schleswig-Holstein), Studium in Hamburg und Tübingen: Geschichte, Deutsch, Niederländisch. 1971 bis 2006 Lehrer am Deutschorden-Gymnasium in Bad Mergentheim. Seit 1980 Studien und Veröffentlichungen v. a. zur Geschichte des Oberamtes/Kreises Mergentheim (1809-1972), insbes. zu Revolutionen und Kriegen, zur Geschichte der Juden, zum Nationalsozialismus, zur Geschichte des Mergentheimer Karlsbades. 2017 Heimatmedaille des Landes Baden-Württemberg. Veröffentlichungen: 12 Teile in: Die Juden in Tauberfranken, Quellen und didaktische Hinweise für die Hand des Lehrers (Hg.: Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg), Stuttgart 1984-1993, 3 Bde.; H.B./Horst F. Rupp, Vom Leben und Sterben. Juden in Creglingen, 2. Aufl. Würzburg 2001; H. B./Ulrich Rüdenauer: Wer müd ́ vom Leben oder krank … Prominente Mergentheimer Kurgäste von Eduard Mörike bis Gustav Knuth, Bad Mergentheim 2008; H.B.: Der Verlust der Residenz und der Weg zum Weltbad, Bad Mergentheim 2010; H.B.: Israel Landauer, eine Würdigung, in: Israel Landauer. Ein Leben für Gerabronn, Gerabronn 2014; H.B./Norbert Eckert/Georg Hiß: Der Maler Karl Max Lechner in Bad Mergentheim 1933-1938, Bad Mergentheim 2016.
Bearbeiter von:
– Reinhold Seiz, THT 8, S. 358-370

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