Markus Roth

Von | 28. Februar 2020

Dr. Markus Roth (Autor)
*1972, Dr. phil., Studium der Germanistik, Westslavischen Philologie (Polnisch) sowie Neueren und Neuesten Geschichte in Münster. Promotion an der Universität Jena. 2008 – 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Herder-Institut Marburg, 2008 – 2020 Mitarbeiter an der Arbeitsstelle Holocaustliteratur an der Universität Gießen, von 2010 bis 2020 zugleich stellvertretender Leiter der Arbeitsstelle Holocaustliteratur. Bis 2020 Ressortleiter Geschichte beim „Wissenschaftlichen Literaturanzeiger” (www.wla-on-line.de). Seit 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fritz Bauer Institut in Frankfurt am Main. Publikationen zur deutschen Besatzungspolitik in Polen und zur Verfolgung und Ermordung der Juden, zuletzt (Mitherausgeber) Von der letzten Zerstörung. Die Zeitschrift „Fun letstn churbn“ der Jüdischen Historischen Kommission in München 1946-1948, Berlin 2021; „Ihr wisst, wollt es aber nicht wissen“. Verfolgung, Terror und Widerstand im Dritten Reich, München 2015; (Mitherausgeber) Konrad Heiden: Eine Nacht im November 1938. Ein zeitgenössischer Bericht, Göttingen 2013.
Bearbeiter von:

– Dr. Oskar Dengel, THT 19, S. 52-60
– Dr. Heinz Doering, THT 17, S. 116-124
– Dr. Friedrich Egen, THT 10, S. 104-112
– Johann Hans Hack, THT 11, S. 113-120
– Ludwig Leist, THT 19, S. 154-161
– Hermann Rupprecht, THT 11, S. 276-284
– Werner Schäfer, THT 12, S. 183-191
– Helmuth Weihenmaier, THT 3, S. 236-243; THT 7, S. 340-347
– Dr. Richard Wendler, THT 20, S. 308-317

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