Reinhard Haiplik

Von | 28. September 2024

Reinhard Haiplik (Autor)
*1954 in Pfaffenhofen an der Ilm. Studiendirektor a.D., Kulturreferent der Stadt Pfaffenhofen, seit 1996 Stadt-und Kreisrat. Abitur, Wehrdienst, Studium der Klassischen und Romanischen Philologie an der an der Ludwigs-Maximilians-Universität München. Unterrichtete von 1981–1991 Latein und Französisch (zeitweise auch Italienisch und Ethik) am Ignaz-Taschner-Gymnasium Dachau, von 1991 bis 2020 am Schyrengymnasium Pfaffenhofen, dort auch Fachbetreuer für Latein. Seit 1980 Heimatforscher: „Pfaffenhofen unterm Hakenkreuz“ 2015(3), „Geheimnisvolle Plätze in der Hallertau“ 2009 (3 Bde. 2009, 2014 und 2019), „Dees bißl Leben. Joseph Maria Lutz eine Annäherung“ 2013, „Brandstifter, Mörder und Banditen“ 1995, „Wanderer steh still und bete“ 1997, „Hexen in der Hallertau“ 2000, „Pfaffenhofen und die Hallertau im Spiegel der Literatur“ 2009, „Lebensbilder. Geistliche Söhne des Landkreises“ 2017, „Die vergessenen Kinder von Uttenhofen“ 2001, „Der Mörder unter uns“ 2018, „Die Hopfenjuden in der Hallertau“, Pfaffenhofener Kurier vom 1.10.2021, S.22, Nr. 228, Der Dialekt im Pfaffenhofener Land 2020, Eine Orts-und Flurnamenreise durch den Landkreis 2022. Autor mehrerer erfolgreich aufgeführter volkstümlicher Theaterstücke, Initiator eines Denkmals für die Opfer des Nationalsozialismus.
Bearbeiter von:
– Theodor Traugott Meyer, THT 17, S. 256-272

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