Werner Eisenschink (Autor)
*1942 in Nördlingen, Studiendirektor i.R., Studium Universität und TU München, Germanistik, Geschichte, Erdkunde, Sozialkunde, Psychologie. Fachbetreuer, verschiedene Projekte wie Ausstellungen, Facharbeiten, teilweise mit Preisen ausgestattet. Restaurierungsarbeiten mit Gruppen auf jüdischen Friedhöfen, mehrtägige Studienfahrten zu Gedenkstätten, z. B. Mauthausen. Politisches Engagement in der Region, Initiator der Rieser Musikschule, Musikunterricht, Initiator der Residenzkonzerte in Oettingen. Im Vorstand des Historischen Vereins Nördlingen, des Heimatvereins Oettingen, des Freundeskreises der Synagoge Hainsfarth. Zahlreiche Vorträge in und außerhalb der Region, mehrfache Referate an Tagungen in Irsee, Mitglied verschiedener Chöre und Musikgruppen, internationale Auftritte, z. B. drei Konzertreisen durch Japan. Leiter eines Literaturkreises. Veröffentlichungen: Nationale Erhebung – das Beispiel Oettingen, in: Die dunklen Jahre. Das Dritte Reich im Ries, hg. v. C. Völkl, Nördlingen 1984, S. 111f; Die Provinz wird braun. Oettingen und das Ries im Nationalsozialismus. Oettingen 2005; 20 Jahre Wiederinstandsetzung des Synagoge Hainsfarth, Festschrift Ehemalige Synagoge Hainsfarth 1996 – 2016.
Bearbeiter von:
– Karl Geiß, THT 11, S. 85-94
– Theodor Hippler, THT 11, S. 130-140
– Leopold Meyer, THT 11, S. 223-232
– Richard Schweizer, THT 11, S. 329-337
